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Auflauf­formen

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Mit hochwertigen Auflaufformen leckere Gerichte zaubern

Gratin, Lasagne, Tiramisu – in einer Auflaufform lässt sich so manche Köstlichkeit kreieren. Ob als hitzebeständiges Gefäß für den Backofen oder einfach nur als große Schale für Desserts und Co.: Auflaufformen sind wahre Multitalente in der Küche! Je nach Größe und Form entstehen darin Mahlzeiten für eine Person oder ein Festessen für die ganze Familie. Welche Arten von Auflaufformen gibt es? Und welche Materialien eignen sich am besten für die Küchenhelfer? Um diese Fragen soll es jetzt gehen.

Diese Arten von Auflaufformen gibt es

Größe und Form

Ovale und rechteckige Auflaufformen werden Ihnen im Handel am häufigsten begegnen. Sie bieten meist viel Platz für größere Portionen – sind also wunderbar für eine ganze Familie geeignet. Besonders rechteckige Formen eignen sich ideal für eine üppige Lasagne oder einen reichhaltigen Auflauf. In ovalen Backformen verteilt sich die Hitze sehr gut. Gerichte, bei denen es auf ein gleichmäßiges Garen ankommt, lassen sich darin präzise zubereiten.

  • Quadratische Formen sind kompakt und passen daher auch in kleinere Öfen. In ihnen gelingen kleine Aufläufe, Desserts und auch Brownies am besten.
  • Runde Auflaufformen bieten sich vor allem für die Zubereitung von Kuchen und Quiches an. Sie sind in der Regel in ganz verschiedenen Größen und Durchmessern erhältlich.
  • Herz- und andere Spezialformen kommen häufig bei festlichen Anlässen zum Einsatz. Sie wirken auf dem Tisch nicht nur dekorativ, sondern machen auch jede Speise zu einem absoluten Hingucker!

Besondere Formen

  • Ramekins sind kleine, runde Backformen, die speziell zur Herstellung von Soufflés, Crème Brûlée und einzelnen Auflaufportionen dienen. Ihre Außenfläche ist oftmals mit einer vertikalen, geriffelten Prägung versehen.
  • Soufflé-Formen verfügen für gewöhnlich über einen hohen Rand, der oben etwas breiter ist als unten. Durch dieses Design kann sich die leichte, fluffige Textur des geschlagenen Eiweißes besonders gut entfalten.
  • Tarte-Backformen sind perfekt zum Backen von Tartes und Quiches – beides Gerichte, die aus einem Mürbeteigboden bestehen. Tartes können sowohl süß als auch herzhaft sein. Quiches dagegen werden für gewöhnlich mit einer Mischung aus Eiern, Milch oder Sahne in Kombination mit Käse, Gemüse, Fleisch oder Fisch gefüllt. Der Rand der Backformen ist eher niedrig, damit sich die Hitze gut ausbreiten und der Mürbeteig schön knusprig werden kann. Auch diese Gefäße verfügen meist über einen gewellten Rand, was die Speisen optisch hervorhebt. Manche Modelle haben einen herausnehmbaren Boden. Ihr Durchmesser liegt normalerweise zwischen 20 und 30 cm.

Deckel

Manchmal bestehen die Formen aus zwei Teilen: der Grundform und einem Deckel. Welchen Vorteil hat es, Speisen abgedeckt zu garen? Durch das Aufsetzen des Deckels bleibt die Feuchtigkeit während des Kochvorgangs erhalten. Das ist besonders bei Schmorgerichten, Eintöpfen und Aufläufen hilfreich. Die Speisen werden auf diese Weise schön saftig und entfalten ihre intensiven Aromen, weil nichts verdunstet oder entweicht. Außerdem können Sie Ihr Mittag- oder Abendessen mithilfe eines Deckels viel leichter im Kühlschrank aufbewahren, ohne es mit Frischhaltefolie zu versehen. Wer seinen Braten, das Gratin oder eine andere überbackene Köstlichkeit mit zu einer Party nehmen möchte, profitiert ebenfalls von den schützenden Eigenschaften eines Deckels. Andererseits sorgt die Abdeckung in manchen Fällen dafür, dass sich nicht die gewünschte Bräunung auf den Speisen entwickelt. Ob Sie ein Set mitsamt Deckel kaufen und diesen nutzen möchten, hängt also von Ihren persönlichen Kochvorlieben ab.

Das beste Material für Ihre Auflaufform

Keramik

Unter den Oberbegriff der Keramik fallen unter anderem Porzellan, Steinzeug und Steingut. Keramik ist generell äußerst hitzebeständig und kann selbst höhere Temperaturen im Ofen problemlos aushalten. Das Material verteilt die Hitze gleichmäßig und speichert die Wärme auch noch eine ganze Weile, nachdem das Gefäß aus dem Backofen genommen wurde. Dadurch bleiben selbst größere Aufläufe und andere Ofengerichte lange heiß. Bei richtiger Pflege überzeugt Geschirr aus Keramik mit einer langen Lebensdauer. Zusätzlich ist es robust und widerstandsfähig gegenüber Kratzer.

Was zeichnet die einzelnen Materialien wie Porzellan, Steinzeug und Steingut aus? Porzellan hat eine nicht-poröse Oberfläche – es nimmt also keine Gerüche oder Aromen auf. Seine glatte Glasur lässt sich leicht reinigen. Besonders in Weiß wirkt es äußerst elegant und ästhetisch ansprechend. Steingut ist im Vergleich zu Steinzeug poröser, was bedeutet, dass es Feuchtigkeit aufnehmen kann. Daher sind Steingutformen oft glasiert, sodass eine vollständige Abdichtung gewährleistet ist. Beide Materialien punkten durch ihr rustikales, einzigartiges Design.

Glas

Viele Menschen nutzen gerne Geschirr und Utensilien fürs Kochen aus Glas, da sie so den Inhalt besser sehen können. Gerade bei Leckereien wie Lasagne oder Tiramisu ist das von Vorteil, da die einzelnen Schichten schön zur Geltung kommen. Glas beeinflusst auch den Geschmack der Speisen nicht und ist daher gesundheitlich unbedenklich. Mit Küchenzubehör aus Glas können Sie hervorragend kochen und backen, denn das Material verteilt die Wärme gleichmäßig. Die meisten Gefäße sind spülmaschinenfest und dürfen auch in der Mikrowelle genutzt werden. Glas hat somit sowohl funktionale als auch ästhetische Vorzüge.

Edelstahl

Edelstahl gehört zu den langlebigsten und robustesten Werkstoffen. Es heizt sich schneller auf als Glas und verfügt über eine erstklassige Wärmeleitfähigkeit. Auflaufformen aus Edelstahl sind meist mit einem Griff ausgestattet, die den Transport und die Handhabung vor allem dann erleichtern, wenn die Form gerade aus dem Ofen kommt. Edelstahl hat keine Antihaft-Eigenschaften. Daher muss es stets mit einer Antihaftbeschichtung versehen sein. Ist diese Voraussetzung erfüllt, lassen sich die Edelstahlgefäße leicht reinigen.

Gusseisen

Auch bei Gusseisen handelt es sich um eine extrem langlebige Materialart. Es kann jahrzehntelang halten, sofern Sie es angemessen pflegen. Mit der Zeit entwickelt sich eine Patina, die Ihre Gusseisenform vor Rost schützt und ihr eine natürliche Antihaftschicht verleiht. Im Gegensatz zu Glas-Auflaufformen oder solchen aus Keramik sind Gusseisenformen jedoch relativ schwer und in der Regel auch um einiges teurer.

Silikon

Silikonformen gelten als flexibelste Variante. Sie sind unheimlich leicht und lassen sich platzsparend verstauen. Wer auch im Urlaub in der Ferienwohnung nicht auf seinen selbstgemachten Auflauf verzichten möchte, kann eine Silikonform problemlos mitnehmen. Das Material ist hitzebeständig, verformt sich nicht und hat gute Antihaft-Eigenschaften. Weil sich die Silikonformen einfach biegen, drehen und verformen lassen, stellt auch die Reinigung keine Herausforderung dar. Je nach Design könnte es jedoch passieren, dass die Silikonform reißt. Trotz ihrer hohen Flexibilität müssen Sie daher vorsichtig damit hantieren.

Auflaufformen von clevva: praktisch & hochwertig!

Läuft Ihnen schon das Wasser im Mund zusammen, wenn Sie an Ihr nächstes Kartoffel-Gratin denken? Mit einer stylischen Auflaufform von clevva gelingt Ihnen jede kulinarische Kreation gleich noch besser! Ob rechteckig, rund oder oval – in unserem Sortiment finden Sie viele passende Backformen, um Ihrer Familie oder Ihren Gästen ein leckeres Essen zu servieren. In unserem Online-Shop können Sie schon vorab nachsehen, welche Produkte es als Set zu kaufen gibt – sei es mit einem integrierten Grillgitter oder einem Deckel. Verweilen Sie nicht länger bloß beim Traum an Ihre liebste Leckerei! Gönnen Sie sich eine tolle neue Auflaufform und schon kann der Koch- und Backspaß in Ihrer Küche beginnen!